Murtfeldt Kunststoffe punktet auch mit 3D-Druck für Industrie und Gewerbe

Neue Dimensionen in der Fertigung individueller Bauteile

Bei seinem neuesten Produktionsverfahren, dem additiven Fertigen - landläufig als 3D-Druck bekannt –, bedient sich das Dortmunder Unternehmen Murtfeldt Kunststoffe des sogenannten FDM-Verfahrens (die sog. Schmelzschichtung), bei dem das drahtförmige Modellmaterial, das sich auf Spulen befindet, im 3D-Drucker durch Schmelzen Schicht für Schicht aufgetragen wird und so das gewünschte Bauteil geformt wird.

Nach einer intensiven Testphase verfügt Murtfeldt über ein profundes Wissen und ist in der Lage, professionelle 3D-Druckbauteile anhand von CAD-Modellen für belastbare Prototypen, Kleinserien und Funktionsmodelle herzustellen. Auch das Einbringen von Einlegeteilen (Gewindeeinsätze, Sechskantmuttern, etc.) ist möglich.

Für seinen 3D-Druck Service verwendet Murtfeldt die Kunststoffe Murprint ABS, Murprint PC und Murprint PA. Während die beiden zuletzt genannten Materialien in den Farben weiß bzw. schwarz zur Verfügung stehen, gibt es Murprint ABS in sechs Farben. Gerade dieser Werkstoff ist ideal für eine vielseitige Nachbearbeitung geeignet. Ob z.B. kleben, fillern, schleifen, lackieren oder laserbeschriften – Murtfeldt Kunststoffe bietet all diese Verfahren an.

Murtfeld Kunststoffe aus Dortmund bietet einen professionellen 3D-Druckservice (Rapid Prototyping) für Industrie, Gewerbe sowie Studente aus den Bereichen Ingenieurwesen, Architektur oder Industrial Design an.

Die Vorteile des 3D-Drucks liegen in der Herstellung kostengünstiger Prototypen (Rapid Prototyping), der schnellen Verfügbarkeit und geringer Planungskosten. Liegen auf Kundenseite keine CAD-Daten vor, ist das Murtfeldt-Team aus Anwendungstechnikern und Ingenieuren selbstverständlich in der Lage, diese in nach individuellen Kundenvorgaben zu erstellen. Informationen zum Murtfeldt 3D-Druck Service für Industrie und Gewerbe finden Sie unter murtfeldt-as.de.